Sonntag, 12. März 2017

                                             Rezension zu Hundert Stunden Nacht





 


          Verlag: Carlsen
          Autorin: Anna Woitz
      Seiten: 252
     Altersempfehlung: 14-19









                             Inhalt
Emilia hat sich die Kreditkarte ihres Vaters  geschnappt und einen Flug nach New York gebucht. Sie will einfach nur weg von Zuhause. Sie buchte sich ein Apartment das aber eigentlich gar nicht exestiert. Zu ihrem Glück noch zieht ein Orkan Sandy über New York hinweg. Sie lernt dadurch Jim,  Abby und ihren Bruder Seth kennen. Zusammen warten sie in der Wohnung auf den Wirbelsturm der bald darauf New York fest im Griff hat.


                                                                     Meinung 
Schon wie mich das Buch erreicht hat und ich den Klappentext gelesen habe wusste ich das das Buch sehr gut werden wird, aber ich hätte nicht gedacht das es so spannend wird. Die ersten 15 Seiten fand ich noch ein bisschen langweillig aber ich glaube das lag daran das in den ersten 10-15 Seiten generell  nicht so viel passiert.Als ich dann weitergelesen habe wurde das Buch immer spannender und ich konnte das Buch nicht mehr aus meiner Hand legen. Ich fand die Geschichte war spannend aber zugleich auch eine Liebesgeschichte und ich musste immer rätseln ob es jetzt passiert oder nicht und musste deshalb einfach immer weiterlesen. Was mich bei dem Buch ein bisschen gestört hat war Emilias Putzfimmel bzw. Hygienefobie da sie sich immer sogar beim Essen Handschuhe angezogen hat und das fand ich ein bisschen übertrieben. Ich war am Ende so traurig da dieses Ende einfach so schrecklich ist wie es aufhört. Aber ich fand das Buch trotzdem sehr gut und ich finde das Cover sehr schön.
Danke an den Carlsen Verlag für das Rezensionsexemplar.

Fazit  
Ich fand das Buch sehr gut auser halt das Ende darum gebe ich dem Buch 4,5/5 Sterne.





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